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Windmessung funktioniert da ganz gut. Da braucht es keine 40m auf der Insel. Es sollen ja vertretbare bzw. sinnvolle Werte gemessen werde.
@Sven: meinen 5cm Sensor habe ich in WSWIN nach oben koriggiert (aktuell 2°C nach oben)

Sieht richtig schick aus - Klasse und da kommen ggf. bessere Werte als bei Herrn Kachelmann in 39 Metern Höhe auf der Insel Oie am Leuchturm oben angetackert

Sieht doch gut aus Weiter ragt mein Mast derzeit auch nicht aus dem Busch. Dämpft schon etwas gegenüber reinen 10m ohne Strauchwerk. Auf dem Hausdach ist auch nicht mehr Wind, der riesige Nussbaum lenkt ab und meine mittlerweile 10m hohe Hecke.
Hatte immer mal vor zu verlängern, aber dazu komme ich halt nicht. Falls der Sensor mal aussteigt ändere ich auch den Mast.

Den Sensor kann man zum Test mal neben den anderen packen. Dürfte dann ja keinen Unterschied geben. Die Schrittweite oder Auflösung würde mich nerven, habe ich aber bei einem Sensor hier auch. Der hängt an einer anderen Station ohne Interface. Kann halt nur Min und Max speichern, dient als Vergleich in Strahlungsnächten.

Den Kabelfühler könntest Du auch in eine Box mit Eiswasser stecken, müsste dann ja ziemlich genau 0 anzeigen.

Meine Sensoren passe ich immer bei solchem Wetter (bedeckt, windig, weitläufig gleiche Temps im Land) mit WSWin an. Der an der Matrix ist 0,7K zu kalt, aber seit letzter Anpassung vor 3 oder 4 Jahren stabil, der Hauptsensor der Nexus auch. Die von der Nexus weichen teils heftig ab, z.B. Kabel 1,2K zu warm. Das blöde ist, dass es sich manchmal nach Kabel ein- und ausstecken und bei Batteriewechsel ändert.

Sven,danke für den Hinweis zum Senor. Das muss ich mal beobachten. Bisher war es eigentlich immer nahezu gleich. Zur Not schalte ich ihn ab oder muss WSWIN was drauf rechnen lassen. Wind ist scheinbar ganz ok. Bei östlichen Richtungen aufgrund Vegatation gebremst. Sind zwar bloß einige kleine Bäume, jedoch viel Buschwerk. Ich lade mal ein Foto hoch. Mast ist leider nur 3,75m. Dafür nicht abgespannt. Mast steht zudem etwa 3m erhöht gegenüber der Umgebung um auf etwa 6-7m zu kommen.

Ja, Wind in Biere sieht wieder ganz gut aus. Mal sehen, was der Sturm morgen für Werte liefert. Mein Windmesser steht auch nicht mehr optimal, die Bäume wachsen halt. Kettensäge würde helfen, aber nicht in Richtung NW. Da hat der Nachbar seine Thuja-Hecke. Die ist zwar schon gekürzt, hat aber trotzdem noch Einfluss.

Der Bodensensor 5cm in Biere passt nicht, solltest Du mal kalibrieren. Es gibt keinen Grund, warum der bei dem Wetter 1,5K kälter ist als 2m. Der müsste gleich oder eher wärmer sein, da der Boden derzeit noch wärmer ist und leicht abstrahlt. Letzteres aber bei dem Wind fast ausgeschlossen.

Na das ist doch schon was, ich habe quasi mit meinem Kombisensor gar keine Windmesserqualität, kann aber damit mangels Alternativmöglichkeiten leben

Nachdem der Windmesser an der Mauer hinter dem Haus nur Verwirbelungen brachte, musste ein anderer möglicher Standort her. Ich nutze dazu weiter den 3,75m Mast. Es ist keine exponierte Lage wie vorher, aber dennoch ganz ok. Windwerte sind vernünftig. Windrichtungen werden entprechend angezeigt.

Nun habe ich einen alten Windmesser und alten Transmitter. Jedoch habe ich Funkprobleme. Ich stehe mit der Konsole am Transmitter (LED blinkt für Test ID). Jedoch wird mir teils für Minuten "L" für keine Funkverbindung angezeigt. Dann gehts aufeinmal wieder weiter mit Signalstärke 60. Die gesamten Empfangswerte sind dennoch ok. Jedoch diese recht langen Ausfälle ein paar mal am Tage sind auffällig. Seltsam.

Das ist schon heftig und macht so gar keinen Sinn. Einen Temperatursensor habe ich auch schon mal vor dem Haus eingebüßt, der jahrelang auf dem Fensterbrett stand, aber das ist ja schon eine andere Kategorie

Schenkt dem Menschen Hirn, dass er versteht, was er tut....

Finger abhacken, wäre die logische Konsequenz...aber a) das Miststück kriegen und b) kennen wir unsere milde Gabe

Ärgerlich sowas, denn der Preis für Windmesser und Mast + Arbeit + fehlende Daten, unersetzlich