Das hat dann aber richtig reingehauen. Deutschlandweit der wärmste April seit Aufzeichnungsbeginn.
Der DWD teilt in seiner Presseinfo für Sachsen-Anhalt und Sachsen mit:
Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt war diesmal mit 13,0 °C (7,8 °C), zusammen mit Sachsen und Brandenburg, das zweitwärmste Bundesland. Der DWD registrierte aufgerundet 35 l/m² (43 l/m²) und beinahe 245 Sonnenstunden (152 Stunden).
Sachsen: In Sachsen sowie in Thüringen war die Abweichung zwischen dem Temperaturmittel von 13,0 °C und dem Soll (7,3 °C) bundesweit am größten. Der Freistaat zählte zu den wärmsten und mit über 250 Stunden (150 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Regionen. Der Niederschlag summierte sich auf knapp 40 l/m² (57 l/m²).
Mit meinem Stadtklima lag ich sogar 6 Grad über dem Mittel und der April war wärmer als der Mai im Schnitt und die Sonne schien mehr als im Durchschnitt im Juli.
Der DWD teilt in seiner Presseinfo für Sachsen-Anhalt und Sachsen mit:
Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt war diesmal mit 13,0 °C (7,8 °C), zusammen mit Sachsen und Brandenburg, das zweitwärmste Bundesland. Der DWD registrierte aufgerundet 35 l/m² (43 l/m²) und beinahe 245 Sonnenstunden (152 Stunden).
Sachsen: In Sachsen sowie in Thüringen war die Abweichung zwischen dem Temperaturmittel von 13,0 °C und dem Soll (7,3 °C) bundesweit am größten. Der Freistaat zählte zu den wärmsten und mit über 250 Stunden (150 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Regionen. Der Niederschlag summierte sich auf knapp 40 l/m² (57 l/m²).
Mit meinem Stadtklima lag ich sogar 6 Grad über dem Mittel und der April war wärmer als der Mai im Schnitt und die Sonne schien mehr als im Durchschnitt im Juli.
Gruß von LE-Wetter
Leipzig-Wetter
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