Aus dem Presse-Bericht des DWD über das Wetter im Juli 2012:
Sachsen-Anhalt: Hier brachte der Juli bei 17,8°C (17,6°C), 209 So nnenstunden (207 Stunden) und 79 l Niederschlag/m² (52 l/m²). Nach sintflutartigem Regen mit bis zu 61 l/m² in kurzer Zeit standen am 5. Teile von Staßfurt sowie Aschersleben unter Wasser.
Sachsen zählte mit 107 l/m² (69 l/m²) zu den nassen, mit 211 Stunden (210Stunden) zu den sonnenscheinreichen und mit 18,3°C (17,2°C) zu den warmen Bundesländern.
Trotzdem registrierte man in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 23. ein Minimum von nur 1,9°C. In der Nacht zum 1. wurd en auf einem Musik-Festival in Roitzschjora
nördlich von Leipzig 51 Menschen durch einen Blitzeinschlag verletzt. Am frühen Abend des 6. und am Nachmittag des 7. erschlug der Blitz sogar zwei Menschen. Ebenfalls
am 6. stürzte in Laußnitz bei Dresden ein Baum auf ein Auto, in dem ein Mann starb. Die bundesweit höchste Tagesmenge meldete Lichtentanne bei Zwickau am 6. mit 81,1
l/m². In Sohland südlich von Bautzen gingen vom 1. bis zum 6. 104 l/m² nieder. An zahlreichen Flüssen in der Oberlausitz entstand Hochwasser, im Landkreis Görlitz wurde sogar
Katastrophenalarm ausgerufen.
Brandenburg und Berlin: Im Juli 2012 war Brandenburg mit 18,6°C (17,9°C) das zweitwärmste Bundesland. Bei durchschnittlich 95 l/m² (54 l/m²) Regen schien die Sonne 211
Stunden (223 Stunden). Berlin präsentierte sich mit 18,9°C (18,3°C) als das wärmste und mit 213 Stunden (224 Stunden) als das zweitsonnigste Bundesland. Die Regenmenge
überstieg mit 115 l/m² das Soll (53 l/m²) um mehr als das Doppelte. In der Nacht zum 1. brannten in Berlin durch Blitzeinschläge zwei Einfamilienhäuser.
Thüringen erreichte im Juli 2012 17,4°C (16,4°C) und 91 l/m² (63 l/m²). Beim Sonnenschein landete es mit 186 Stunden (205 Stunden) auf dem letzten Platz.
Niedersachsen und Bremen: Das im Durchschnitt mit 17,1°C (16,7°C) zweitkühl steBundesland Niedersachsen kam auf 200 Sonnenstunden (191 Stunden) und 101 l/m²
(73 l/m²). Nach einem heftigen Gewitter wurde am 6. in Lüneburg eine Radfahrerin von einem umstürzenden Baum erschlagen. Bremen erreichte mit 17,4°C (16,9°C) genau
den bundesweiten Schnitt, gehörte mit 86 l/m² (75 l/m²) zu den vergleichsweise trockenen Regionen und war mit 217 Stunden (192 Stunden) das sonnigste Bundesland.
Die Min/Max kommen morgen :sa_rolleyes:
Sachsen-Anhalt: Hier brachte der Juli bei 17,8°C (17,6°C), 209 So nnenstunden (207 Stunden) und 79 l Niederschlag/m² (52 l/m²). Nach sintflutartigem Regen mit bis zu 61 l/m² in kurzer Zeit standen am 5. Teile von Staßfurt sowie Aschersleben unter Wasser.
Sachsen zählte mit 107 l/m² (69 l/m²) zu den nassen, mit 211 Stunden (210Stunden) zu den sonnenscheinreichen und mit 18,3°C (17,2°C) zu den warmen Bundesländern.
Trotzdem registrierte man in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 23. ein Minimum von nur 1,9°C. In der Nacht zum 1. wurd en auf einem Musik-Festival in Roitzschjora
nördlich von Leipzig 51 Menschen durch einen Blitzeinschlag verletzt. Am frühen Abend des 6. und am Nachmittag des 7. erschlug der Blitz sogar zwei Menschen. Ebenfalls
am 6. stürzte in Laußnitz bei Dresden ein Baum auf ein Auto, in dem ein Mann starb. Die bundesweit höchste Tagesmenge meldete Lichtentanne bei Zwickau am 6. mit 81,1
l/m². In Sohland südlich von Bautzen gingen vom 1. bis zum 6. 104 l/m² nieder. An zahlreichen Flüssen in der Oberlausitz entstand Hochwasser, im Landkreis Görlitz wurde sogar
Katastrophenalarm ausgerufen.
Brandenburg und Berlin: Im Juli 2012 war Brandenburg mit 18,6°C (17,9°C) das zweitwärmste Bundesland. Bei durchschnittlich 95 l/m² (54 l/m²) Regen schien die Sonne 211
Stunden (223 Stunden). Berlin präsentierte sich mit 18,9°C (18,3°C) als das wärmste und mit 213 Stunden (224 Stunden) als das zweitsonnigste Bundesland. Die Regenmenge
überstieg mit 115 l/m² das Soll (53 l/m²) um mehr als das Doppelte. In der Nacht zum 1. brannten in Berlin durch Blitzeinschläge zwei Einfamilienhäuser.
Thüringen erreichte im Juli 2012 17,4°C (16,4°C) und 91 l/m² (63 l/m²). Beim Sonnenschein landete es mit 186 Stunden (205 Stunden) auf dem letzten Platz.
Niedersachsen und Bremen: Das im Durchschnitt mit 17,1°C (16,7°C) zweitkühl steBundesland Niedersachsen kam auf 200 Sonnenstunden (191 Stunden) und 101 l/m²
(73 l/m²). Nach einem heftigen Gewitter wurde am 6. in Lüneburg eine Radfahrerin von einem umstürzenden Baum erschlagen. Bremen erreichte mit 17,4°C (16,9°C) genau
den bundesweiten Schnitt, gehörte mit 86 l/m² (75 l/m²) zu den vergleichsweise trockenen Regionen und war mit 217 Stunden (192 Stunden) das sonnigste Bundesland.
Die Min/Max kommen morgen :sa_rolleyes:
Gruß von LE-Wetter
Leipzig-Wetter
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