Hier der DWD Bericht Presseinfo für den Sommer 2014:
Sachsen-Anhalt: Bei 17,7°C (16,9°C) fielen in Sachsen-Anhalt mit rund 240 l/m² 138 Prozent des Solls (174 l/m²). Die Sonne schien etwa 663 Stunden (610 Stunden).
Sachsen: Hier errechneten die DWD-Experten 17,5°C (16,5°C), rund 220 l/m² (222 l/m²) und etwa 653 Sonnenstunden (609 Stunden). In Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge sank das Quecksilber im Sommer 2014 am tiefsten: In der Nacht zum 2. Juni zeigte das Thermometer dort 0,0°C. Hagelkörner mit einem Durchmesser bis zu sechs Zentimeter richteten am 11. Juni im Raum Görlitz schwere Schäden an.
Thüringen: Im Sommer 2014 gehörte Thüringen mit 16,9°C (15,8°C) zu den kühleren Bundesländern. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf etwa 276 l/m² (210 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf rund 620 Stunden (592 Stunden).
Und der August 2014
Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt gehörte mit 16,7°C (17,2°C) zu den wärmeren und mit rund 205 Stunden (198 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. Die Niederschlagsmenge betrug etwa 81 l/m² (59 l/m²). Am Nachmittag des 4. stand in Halle nach einem heftigen Gewitter der Hauptbahnhof teilweise unter Wasser. In Magdeburg fielen während eines extremen Unwetters in einer Stunde 43 l/m².
Sachsen: Für Sachsen errechneten die DWD-Experten im August 2014 eine Tempera-tur von 16,5°C (16,8°C), eine Niederschlagsmenge von etwa 82 l/m² (77 l/m²) und eine Sonnenscheindauer von rund 185 Stunden (199 Stunden). Die bundesweit niedrigste Temperatur des Monats meldete wieder einmal Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 25. mit 0,6°C.
Thüringen: Bei einer mittleren Temperatur von 15,7°C (16,0°C) summierte sich die Niederschlagsmenge in Thüringen auf rund 100 l/m² (69 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf etwa 178 Stunden (192 Stunden). Schwere Gewitter am 4. verwandelten zwischen 19 und 23 Uhr in Birkenfelde, im nordwestlichen Thüringen, Straßen zu reißenden Flüssen. Für einige Stunden war das Dorf nicht mehr erreichbar.
Sachsen-Anhalt: Bei 17,7°C (16,9°C) fielen in Sachsen-Anhalt mit rund 240 l/m² 138 Prozent des Solls (174 l/m²). Die Sonne schien etwa 663 Stunden (610 Stunden).
Sachsen: Hier errechneten die DWD-Experten 17,5°C (16,5°C), rund 220 l/m² (222 l/m²) und etwa 653 Sonnenstunden (609 Stunden). In Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge sank das Quecksilber im Sommer 2014 am tiefsten: In der Nacht zum 2. Juni zeigte das Thermometer dort 0,0°C. Hagelkörner mit einem Durchmesser bis zu sechs Zentimeter richteten am 11. Juni im Raum Görlitz schwere Schäden an.
Thüringen: Im Sommer 2014 gehörte Thüringen mit 16,9°C (15,8°C) zu den kühleren Bundesländern. Die Niederschlagsmenge summierte sich auf etwa 276 l/m² (210 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf rund 620 Stunden (592 Stunden).
Und der August 2014
Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt gehörte mit 16,7°C (17,2°C) zu den wärmeren und mit rund 205 Stunden (198 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. Die Niederschlagsmenge betrug etwa 81 l/m² (59 l/m²). Am Nachmittag des 4. stand in Halle nach einem heftigen Gewitter der Hauptbahnhof teilweise unter Wasser. In Magdeburg fielen während eines extremen Unwetters in einer Stunde 43 l/m².
Sachsen: Für Sachsen errechneten die DWD-Experten im August 2014 eine Tempera-tur von 16,5°C (16,8°C), eine Niederschlagsmenge von etwa 82 l/m² (77 l/m²) und eine Sonnenscheindauer von rund 185 Stunden (199 Stunden). Die bundesweit niedrigste Temperatur des Monats meldete wieder einmal Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 25. mit 0,6°C.
Thüringen: Bei einer mittleren Temperatur von 15,7°C (16,0°C) summierte sich die Niederschlagsmenge in Thüringen auf rund 100 l/m² (69 l/m²) und die Sonnenscheindauer auf etwa 178 Stunden (192 Stunden). Schwere Gewitter am 4. verwandelten zwischen 19 und 23 Uhr in Birkenfelde, im nordwestlichen Thüringen, Straßen zu reißenden Flüssen. Für einige Stunden war das Dorf nicht mehr erreichbar.
Gruß von LE-Wetter
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