Aus der Presseinfo des DWD:
Deutschland Der Dezember begann ruhig mit viel Nebel und Hochnebel, der auf den Bergen zu starkem Raureif und Eisbruch führte. Anschließend zog eine ganze Reihe von Sturmtiefs über Nordeuropa hinweg ostwärts. Ihre Ausläufer brachten im Norden viel Regen und verbreitet recht milde Temperaturen. Dadurch erfüllte sich der Wunsch vieler Menschen auf Schnee in der Adventszeit oder weiße Weihnachten nicht. Nach dem Fest sorgten kältere Luft und Schneefälle erstmals im Jahr 2014 fast in ganz Deutschland für eine winterliche Landschaft. Insgesamt verlief der Dezember deutlich zu warm bei etwas zu viel Niederschlag und erheblich unterdurchschnittlicher Sonnenscheindauer.
Sachsen-Anhalt: Bei durchschnittlich 2,8°C (1,1°C) und etwa 23 Sonnenstunden (36 Stunden) war Sachsen-Anhalt mit 46 l/m² (47 l/m²) das trockenste Bundesland. In manchen Orten blieb die Niederschlagsmenge sogar unter 20 l/m².
Deutschland Der Dezember begann ruhig mit viel Nebel und Hochnebel, der auf den Bergen zu starkem Raureif und Eisbruch führte. Anschließend zog eine ganze Reihe von Sturmtiefs über Nordeuropa hinweg ostwärts. Ihre Ausläufer brachten im Norden viel Regen und verbreitet recht milde Temperaturen. Dadurch erfüllte sich der Wunsch vieler Menschen auf Schnee in der Adventszeit oder weiße Weihnachten nicht. Nach dem Fest sorgten kältere Luft und Schneefälle erstmals im Jahr 2014 fast in ganz Deutschland für eine winterliche Landschaft. Insgesamt verlief der Dezember deutlich zu warm bei etwas zu viel Niederschlag und erheblich unterdurchschnittlicher Sonnenscheindauer.
Sachsen-Anhalt: Bei durchschnittlich 2,8°C (1,1°C) und etwa 23 Sonnenstunden (36 Stunden) war Sachsen-Anhalt mit 46 l/m² (47 l/m²) das trockenste Bundesland. In manchen Orten blieb die Niederschlagsmenge sogar unter 20 l/m².
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